Wasserspender für die Gastronomie

Nicht nur Geld sparen

Immer häufiger findet man in gastronomischen Betrieben professionelle Zapfanlagen für Wasser. Darf man eigentlich Leitungswasser abfüllen und verkaufen?

Ja man darf, man muss nur gewisse Dinge beachten.

Dann sind diese Zapfanlagen nicht nur eine Gelegenheit den Deckungsbeitrag zu erhöhen, sondern bieten auch viele weitere Vorteile.

Wasserspender für die Gastronomie


In den letzten Jahren hat sich auch in diesem, technisch und vor allem optisch viel getan. Moderne Zapfanlagen versetzen das Leitungswasser mit Kohlensäure (je nach Bedarf und Vorlieben), kühlen dieses und filtern es zusätzlich. Einige dieser Anlagen erhitzen in Intervallen sogar den Ausgabehahn und verhindert zusätzlich, dass sich Keime an der Zapfstelle bilden können.

 

Wenn die hauseigenen Leitungen und der Zulauf zur Zapfanlage dann auch einwandfrei sind, spricht aus hygienischer Sicht schon einmal nichts gegen diese Gerätschaften. Nur in höchst sensiblen Bereichen wie Krankenhäuser oder Altersheimen empfiehlt sich zusätzlich eine Trinkwasseranlage mit Hygienesystem. Es gibt verschiedene Faktoren die den Reinheitsgrad von Trinkwasser bestimmen. Der Säuregehalt geht aus dem ph- Wert hervor. Der Redox- Wert zeigt die Anzahl freier Elektronen und die Leitfähigkeit des Wassers ermittelt die Salzbelastung. Solche Werte werden bei der professionellen Installation geprüft und berücksichtigt.

 

 

Verschiedene Ausführungen (Standgeräte/ Auftischanlagen / Einbaugeräte) und angepasstes Design, lassen Zapfanlagen  unauffällig und professionell wirken. Der Aufwand für den Aufbau ist bei vorhandener Wasserzufuhr eher gering anzusehen.

Viele Geräte sind sogar mobil Einsetzbar.

 

Auftischgeräte

werden auf bestehende Theken oder Küchenzeilen montiert. Auftischgeräte zeichnen sich durch kompakte Abmessungen aus und benötigen dem entsprechen wenig Platz, bieten gleichzeitig aber ein hohes Maß an Flexibilität. Die CO2- Flasche verschwindet unauffällig in nahe liegenden Möbeln (z.B. Unterschrank)

 

Standgeräte

eignen sich besonders in Aufenthaltsräumen und Wartebereiche. Sie lassen sich unabhängig von weiteren Einrichtungen aufstellen. Alle wichtigen Komponenten (inklusive der CO2 Flasche) sind integriert. Standgeräte verfügen darüber hinaus über umfangreiches Zubehör.  

 

Einbaugeräte

zeigen sich in erster Linie nur über die Ausgabeelement wie der Zapfeinheit. Diese Wasserspender eigenen sich als ansprechende Zapfsäulen auf Theken. Ausgezeichnet durch formschönes Design und Flexibilität. Alle weiteren benötigten Elemente verschwinden "unsichtbar" im Unterschrank.

 

 

Was sollte man unbedingt beachten:

  • Trinkwasser, welches aus Leitungen entnommen und mit weiteren Zutaten versetzt wird, muss auf Karten als Tafelwasser deklariert werden. 
  • Leitungen und Zapfhähne müssen regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden.
  • Anlagen wie Filter und Kühlungen sollten gewartet werden.
  • Wird das Wasser verkauft, müssen Flaschen und Gläser geeicht sein (wie bei anderen Getränken halt auch

Weitere Vorteile:

  • Mitarbeiter und Personal haben hier eine unversiegbare Quelle an Getränken.
  • Der Einsatz bei Konferenzen und Veranstaltungen ist unkompliziert und einfach.
  • Man erspart sich und anderen den logistischen Aufwand von Wasserkisten und Flaschen. Kein schleppen mehr.
  • Wasserspender erzeugen kein Leergut und schonen somit die Umwelt.
  • Natürlich ist Leitungswasser günstiger als abgefülltes Flaschenwasser.

Fazit: Für die meisten gastronomischen Betriebe ist so ein professioneller Wasserspender zu empfehlen. Die notwendige Investition (auch abhängig vom Gerätetyp) wird schnell wieder verdient. Die Qualität ist unter oben genannten Voraussetzungen bedenkenlos. Die Akzeptanz der Gäste ist heutzutage hoch. Mitarbeiter müssen weniger Kisten schleppen und nutzen diese Geräte auch gerne. Es werden zwar Kohlensäurezylinder benötigt, diese sind aber im Gegensatz zu Plastikflaschen wiederverwendbar und somit entfallen die Herstellung, der Transport und die Entsorgung von Plastikflaschen. Daraus ergibt sich auch ein geringerer Verbrauch an CO2 und ein Ersparnis an Ressourcen.

 

Anbieter unter: https://www.jakob-wassertechnik.de/wasserspender-gastronomie.html