Wie man sich als Gastronom in der Schweiz erfolgreich etabliert

 

 

Der Traum vom eigenen Restaurant oder Café findet in Ländern wie der Schweiz meist guten Nährboden. Der Wettbewerb in dieser Branche ist zwar sehr hoch, auf der anderen Seite bieten sich viele Chancen, insbesondere durch das boomende Tourismusgeschäft.

Gastronomie Gründung Schweiz


Allerdings will eine solche Entscheidung gut vorbereitet sein. Vor welchen Herausforderungen und Chancen stehen Schweizer Gastronomen also konkret?

 

 

Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg von Gastronomiebetrieben in der Schweiz?

 

Zunächst ist es wichtig, dass die Lage des Betriebs zentral und gut erreichbar ist. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Qualität der Speisen und Getränke, die angeboten werden. Diese müssen den Kundenerwartungen entsprechen und gleichzeitig auch preislich attraktiv sein. 

 

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Ausrüstung. Dies bezieht sich auf die notwendigen Geräte und Utensilien, die ein Gastronomiebetrieb benötigt, um erfolgreich zu sein. Dazu gehören beispielsweise Küchengeräte, Geschirr, Besteck und Gläser. Eine gut durchdachte Ausstattung mit hochwertigem Gastrobedarf Schweiz ist essenziell, um die Qualität der angebotenen Speisen und Getränke in angemessener Qualität zuzubereiten.

 

Sauberkeit und Hygiene sind zudem Grundvoraussetzung für jeden Gastronomiebetrieb. Kellner müssen sicherstellen, dass Messer und Gabel perfekt glänzen, bevor sie sie zusammen mit dem Essen servieren. Gäste sollten sich in einem sauberen Ambiente wohlfühlen können, um gerne wiederzukommen. 

 

 

Einblicke in die Schweizer Gastronomie:

 

von den regionalen Spezialitäten bis zu den neuesten Trends

Die Schweizer Küche ist vor allem für ihre Vielfalt an Käsesorten bekannt. Der berühmteste davon ist wohl der Emmentaler, aber es gibt auch andere Sorten wie Appenzeller, Gruyère oder Raclette. Die jahrhundertealte Käsetradition ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte und zeigt sich unter anderem in einem der wichtigsten Schweizer Nationalgerichte - Käsefondue. 

 

Fleischgerichte sind für die Schweizer Küche ebenso wichtig, von Rösti über Fondue bis hin zu Wurstwaren und Schinkenspezialitäten. Auch hier findet man regionale Unterschiede: In der Zentralschweiz wird gerne Kalbsbraten serviert, im Wallis kommt man an Raclette nicht vorbei und im Tessin liebt man Polenta mit Pilzen oder Gemüse.

 

 

In welcher Gegend der Schweiz ist Gastronomie am rentabelsten?

 

Die Rentabilität der Gastronomie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Lage, der Zielgruppe und der Konkurrenz. In der Schweiz gibt es viele Gegenden, in denen die Gastronomie besonders rentabel ist. Ein Beispiel dafür ist Zürich, da die Stadt ein wichtiger Wirtschaftsstandort und ein Touristenmagnet ist. Dementsprechend groß ist auch die Nachfrage an Restaurants und Bars, die gute Qualität zu angemessenen Preisen bieten. Aufgrund ihrer kosmopolitischen Atmosphäre ist auch die Region Genf ein wichtiger Standort für die Gastronomie. In den Bergen hingegen sind Skigebiete und Ferienorte wie St. Moritz oder Gstaad wichtige Orte für gehobene Restaurants und Hotels, die von einer zahlungskräftigen Klientel besucht werden.