break- even- point

Der Break-Even-Point (BEP) ist der Punkt, bei dem die Einnahmen die Ausgaben ausgleichen und kein Gewinn oder Verlust erzielt wird. Es ist ein wichtiger Indikator für Unternehmen, um die Rentabilität ihrer Geschäftstätigkeit zu bestimmen.

break even point Gastronomie



Für die Gastronomie bedeutet der Break-Even-Point, dass sie die notwendigen Umsätze erreichen müssen, um ihre Kosten zu decken. Dies beinhaltet sowohl variable Kosten wie Lebensmittelkosten als auch feste Kosten wie Miete und Personalkosten. Wenn die Gastronomie den Break-Even-Point erreicht, bedeutet dies, dass sie ihre Kosten decken und keine Verluste machen. Um einen Gewinn zu erzielen, müssen sie jedoch mehr Umsatz generieren als den Break-Even-Point.

 

Der Break-Even-Point kann als Grafik dargestellt werden, indem man die Kosten und den Umsatz auf einer gemeinsamen Skala einzeichnet. Die x-Achse zeigt den Umsatz an und die y-Achse zeigt die Kosten an. Die Summe der Fixkosten wird als horizontale Linie dargestellt und die Summe der variablen Kosten wird als steigende Gerade dargestellt. Der Schnittpunkt zwischen diesen beiden Linien ist der Break-Even-Point.

Auf der linken Seite des Break-Even-Points liegt ein Verlust und auf der rechten Seite ein Gewinn. Diese Grafik kann Unternehmen helfen, den Umsatz zu ermitteln, den sie benötigen, um ihre Kosten zu decken und Gewinne zu erzielen.

 


Firmenkataloge Gastronomie Bedarf

Der Break-Even-Point kann als Grafik dargestellt werden, indem man die Kosten und den Umsatz auf einer gemeinsamen Skala plot. Die x-Achse zeigt den Umsatz an und die y-Achse zeigt die Kosten an. Die Summe der Fixkosten wird als horizontale Linie dargestellt und die Summe der variablen Kosten wird als steigende Gerade dargestellt. Der Schnittpunkt zwischen diesen beiden Linien ist der Break-Even-Point.

 

Auf der linken Seite des Break-Even-Points liegt ein Verlust und auf der rechten Seite ein Gewinn. Diese Grafik kann Unternehmen helfen, den Umsatz zu ermitteln, den sie benötigen, um ihre Kosten zu decken und Gewinne zu erzielen.


Fixe Kosten sind Kosten, die unabhängig von der Produktmenge anfallen, wie z.B. Miete, Gehälter und Abschreibungen. Diese Kosten ändern sich nicht, unabhängig davon, wie viele Produkte verkauft werden.

Variable Kosten hingegen sind Kosten, die direkt proportional zur Produktmenge steigen oder fallen. Beispiele für variable Kosten sind Rohstoffe, Energie und Lohnkosten für variable Arbeitskräfte. Je mehr Produkte verkauft werden, desto höher sind die variablen Kosten und umgekehrt.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen fixen und variablen Kosten zu verstehen, da sie ein wichtiger Faktor für die Berechnung des Break-Even-Points sind. Unternehmen müssen ihre fixen und variablen Kosten kennen, um ihre Rentabilität zu bestimmen und ihre Geschäftstätigkeit effektiv zu planen.